Thomas Müllers neues Leben in Kanada – Warum Lisa Müller in Deutschland bleibt

Thomas Müllers neues Leben in Kanada – Warum Lisa Müller in Deutschland bleibt

Neuanfang in Kanada: Thomas Müller wagt das Abenteuer in Vancouver:Der Wechsel von Fußball-Star Thomas Müller zu den Vancouver WS markiert ein neues Kapitel in seiner Karriere – und in seinem Privatleben. Für dieses Abenteuer hat er sich entschieden, zunächst ohne seine Frau Lisa nach Kanada zu gehen.

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Der Weltmeister von 2014 hat eine Wohnung in der Innenstadt von Vancouver bezogen, während seine Frau in Deutschland bleibt. Müller erklärt diese Entscheidung gegenüber der Bild-Zeitung: „Bis Dezember bleibe ich auf jeden Fall alleine hier. Ich bin ja auch wegen des Sportlichen gekommen. Die Saison bis Dezember ist sehr gestückelt und wir haben ja auch Länderspielpausen.“Ein weiterer wichtiger Grund ist die Karriere von Lisa Müller, die mitten in ihrer Dressursaison steckt. „Da würde es jetzt keinen Sinn machen, große Umzüge zu planen“, so Müller. Diese Entscheidung unterstreicht, wie sehr beide ihre Karrieren unabhängig voneinander vorantreiben.

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Statt auf seinem idyllischen Gut in Otterfing lebt Müller nun in einer Hochhauswohnung in Downtown Vancouver. Von dort aus hat er einen direkten Blick auf das Stadion, das nachts in blauer Farbe beleuchtet wird. „Das Apartment ist gut gelegen mit Blick aufs Stadion, das nachts echt schön beleuchtet wird“, sagt er, wohlwissend, dass die Farbe Blau die Rivalen des FC Bayern, 1860 München, repräsentiert.Im Haushalt kommt der Sportler bestens allein zurecht. Kochen und Staubsaugen sind für ihn kein Problem, denn er sei ja „schon ein großer Junge“, sagte er mit einem Augenzwinkern.

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Sein Fokus liegt ganz klar auf dem Fußball. Bei seinem neuen Verein möchte Müller nicht als Star behandelt werden. Um mögliche Vorbehalte abzubauen, bat er den Sportdirektor Axel Schuster schon vor seiner Ankunft um die Telefonnummern seiner neuen Mitspieler, um sich persönlich vorzustellen. Seine Botschaft an das Team ist eindeutig: „Ich möchte keine Sonderrolle, sondern einer von euch sein.“