Rührender Abschied von ihren Kollegen Ulli Potofski (†)

Rührender Abschied von ihren Kollegen Ulli Potofski (†)

Esther Sedlaczek äußerte sich zu Ulli Potofskis Kommentar zu „Nein, was sie wollen“.

Moderatorin Esther Sedlaczek hat den verstorbenen Fußballkommentator Ulli Potofski mit rührenden Worten bei Instagram gewürdigt. Sportmoderatorin Esther Sedlaczek, 39, hat in einem Instagram-Post Abschied von Ulli Potofski genommen. Der beliebte Fußballkommentator ist am Sonntag, 3. August 2025, im Alter von 73 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben.Esther Sedlaczek: „Du warst mein ‚Fernsehpapa‘“

Esther Sedlaczek hat sich die thailändische Sprache angeschaut und versucht, ihr Bestes zu geben | GALA.de

Weiter erklärt sie: „Du hast mich an die Hand genommen, als ich völlig orientierungslos in dieses ‚Fernsehen‘ gekommen bin. Du hast mir den Raum an deiner Seite gegeben, um mich zu entwickeln.“ Dabei habe sie keinerlei Eitelkeit und keinerlei Konkurrenzdenken auf der Seite ihrer Kollegen verspürt. Er sei authentisch, aufrichtig, ehrlich und liebevoll gewesen.

„Du warst nicht einfach nur ein Wegbegleiter und Kollege. Du warst mein ‚Fernsehpapa‘ und ich war dein ‚Fernsehtochter‘“, beschreibt Sedlaczek die vertraute Verbindung zu dem Sportjournalisten, mit dem sie gemeinsam bei Sky gearbeitet hat. „Das mag sich kitschig anhören, aber genau so war es. Und es wird immer so bleiben.“ „Wir sehen uns da oben wieder“ „Wir sehen uns da oben wieder und dann wirst du mich hoffentlich wieder so offen und warmherzig an die Hand nehmen und mir eine neue Welt zeigen.“ „Welch schöne Worte in Erinnerung an einen so tollen Kollegen“, kommentierte Moderator Matthias Killing, 45, den Beitrag. Moderatorin Miriam Lange, 45, zeigte sich ebenfalls mitfühlend: „Wertschätzend und schön geschrieben und echt ein großer Verlust.“

Esther Sedlaczek trauert um ihren „Fernsehpapa“ Ulli Potofski: Diese Worte gehen unter die Haut

Potofski war seit 2006 eine feste Größe bei Sky und begleitete unzählige Spiele der Bundesliga, des DFB-Pokals und der Zweiten Liga. Ursprünglich hatte der gebürtige Rheinländer überlegt, 2023 seine Karriere zu beenden, verlängerte seinen Vertrag dann aber doch noch einmal. TV-Zuschauer sahen Potofski auch im RTL-Format „Let’s Dance“. 2016 nahm er an der neunten Staffel der Tanzshow teil und avancierte zum Fanliebling der Staffel. „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi veröffentlichte ebenfalls rührende Zeilen. „Dich zu erleben, dich zu hören, mit dir zu lachen, und so viele wundervolle Stunden mit dir zu verbringen, werde ich nie vergessen“, schrieb er in einem rührenden Instagram-Post. Potofski sei „einer meiner absoluten Lieblingskandidaten“ gewesen, so Llambi zu einem Schwarz-Weiß-Foto aus der Sendung. „Nicht, weil du tänzerisch brilliert hast, das war vielleicht nicht deine größte Stärke. Aber dein Humor, dein Charme, deine Wärme, das war einzigartig. Dein Auftreten hatte Herz. Echtheit. Größe.“