Nach verletzenden Worten über Ex Christina: So reagiert Evgeny Vinokurov

Jenny Vinokurov sorgt mit Reue-Post für Wirbel – Ex-Verlobte Christina Hänni reagiert scharf:Ein offenes Geständnis von Let’s Dance-Star Jenny Vinokurov auf Instagram hat unerwartete Wellen geschlagen und seine ehemalige Tanzpartnerin sowie Ex-Verlobte Christina Hänni (ehemals Luft) auf den Plan gerufen. Vinokurov teilte mit seinen Fans drei Dinge, die er in seinem Leben bereut – und ein Punkt davon zielte direkt auf seine frühere Beziehung.

Der 34-jährige Profitänzer überraschte seine Follower mit einem persönlichen Post, in dem er offen über Reue sprach. Während die ersten beiden Punkte – zu wenig Zeit mit seiner Mutter verbracht zu haben und zu spät mit persönlicher Weiterentwicklung begonnen zu haben – auf breite Zustimmung stießen, sorgte der dritte Punkt für Aufsehen: Er bereue, nicht früher den Mut gehabt zu haben, seine Tanzpartnerin zu wechseln.Umstrittene Entscheidung und die Folgen:Ohne Christina Hänni namentlich zu nennen, spielte Vinokurov damit unmissverständlich auf die langjährige Tanzpartnerschaft mit seiner Ex-Verlobten an. Von 2005 bis 2016 bildeten Christina und Jenny ein erfolgreiches Tanzpaar, das auch privat sein Glück fand und sich sogar verlobte. Im Juli 2017 trennten sich die beiden beruflich und privat. Vinokurov erklärte in seinem Post, er habe sich damals ausLoyalitätentschieden und nicht für seinesportliche Weiterentwicklung. Eine Entscheidung, die er heute bedauere, da sie ihm das Gefühl gebe, sich selbst im Weg gestanden zu haben.

Christina Hännis scharfe Reaktion: Diese Worte blieben bei Christina Hänni, der nicht genannten Tanzpartnerin, natürlich nicht ungehört. Die 35-jährige reagierte ebenfalls öffentlich auf Instagram, sichtlich empört: “Wow, hätte man sich auch sparen können.” Sie äußerte ihr Unverständnis darüber, dass 13 gemeinsame Jahre offenbar nicht ausreichten und wünschte ihrem Ex-Partner sarkastisch „alles Glück der Welt bei deiner persönlichen Weiterentwicklung.“Getrennte Meinungen bei den Fans: Die Ehrlichkeit Vinokurovs und Hännis’ Reaktion darauf lösten eine hitzige Debatte unter den Fans aus. Während einige Vinokurovs Offenheit kritisierten – “Punkt Nummer 2 ist absolut unterste Schublade. Jemand anderen so damit anzugreifen, um sich selbst zu erklären, geht gar nicht” – verteidigten andere seine Worte als rein berufliche Entscheidung: “Lassen wir doch einfach mal die Kirche im Dorf. Es geht nach wie vor um eine berufliche Entscheidung, die man durchaus bereuen darf.”

Vinokurovs zweite Stellungnahme:Die kritische Diskussion ging auch an Jenny Vinokurov nicht spurlos vorbei. Zwei Tage nach seinem ersten Post meldete er sich erneut zu Wort. Er betonte, seine Posts seien nie gegen jemanden gerichtet und er erzähle lediglich seineWahrheit, wie er heute auf das Leben blicke. In Richtung Christina Hänni erklärte er: “Wenn sich jemand dadurch angegriffen fühlt, dann tut mir das leid, aber es ist nicht meine Absicht.” Der zweifache Vater wünschte sich abschließend mehrFreundlichkeit und Wertschätzungim Umgang miteinander und die Möglichkeit, seine Gedanken ohne Angst vor Angriffen zu teilen.Ob diese versöhnlicheren Worte das persönliche Verhältnis zu Christina Hänni wieder kitten konnten, bleibt abzuwarten. Die öffentliche Auseinandersetzung zeigt jedoch, wie schnell persönliche Äußerungen in den sozialen Medien Wellen schlagen können, selbst wenn sie vermeintlich unbeabsichtigt sind.