Laur Müller: Ehrliche Worte über Michael Wendler

Seit Beginn ihrer Beziehung zu Michael Wendler steht Laura Müller im Rampenlicht. Jetzt äußert sich die 23-Jährige erstmals ausführlich über ihr Leben, ihre Ehe und ihr umstrittenes Online-Business. Im Podcast von Oliver Pocher, der sich in der Vergangenheit öffentlich über sie lustig machte, gab Müller überraschend offen Einblicke.Vom „Ausziehbusiness“ zur Unternehmerin:Die junge Ehefrau des Schlagersängers Michael Wendler enthüllte im Gespräch mit Pocher Details über ihre Einnahmequellen. Auf den Erotikplattformen OnlyFans und Malum entblößt sie sich gegen Geld für Abonnenten – ein Geschäftsmodell, das sie selbst als äußerst lukrativ beschreibt. „Ich bin Model und Unternehmerin“, stellt sie klar und verweist auf ihre kürzlich gegründete eigene Firma. Den Großteil der erotischen Fotos für ihre Bezahlplattformen erstellt sie in Eigenregie. Nur gelegentlich engagiert sie einen Fotografen, denn ihr ist wichtig, dass die Bilder „nicht schmuddelig oder billig rüberkommen“, sondern einen gewissen Stil haben, ähnlich ihrem früheren Playboy-Shooting.

Altersunterschied und unerschütterliche Loyalität: Der Altersunterschied von 28 Jahren zwischen Laura und ihrem Ehemann Michael Wendler war von Anfang an ein großes Thema in den Medien. Für die junge Mutter sei dies jedoch kein Problem. „Wenn jemand so das Alter sagt, dann sag ich krass, das hätte ich mir auch nicht vorgestellt“, gibt sie zu. Doch die beiden würden gut zusammenpassen: „Ich bin ein bisschen älter, er ist ein bisschen jünger vom Wesen. Deswegen passt es so.“Auch die Kritik an ihrem Mann und dessen umstrittenen Aussagen lässt Laura Müller kalt. Viele hätten ihr geraten, sich von ihm zu trennen. Doch sie hält unbeirrt zu Michael Wendler: „Ich kann mich ja nicht von ihm trennen, weil er hat mir persönlich nichts getan.“

Eine Million für einen Porno?Im Podcast verriet Laura Müller außerdem, dass ihr ein Millionenangebot für einen Pornofilm gemacht wurde. Dieses habe sie jedoch abgelehnt. Bereits im vergangenen Jahr erklärte sie gegenüber der “Bild”-Zeitung zu einem ähnlichen Angebot: „Dieser Betrag war und ist mir jedoch zu gering, um mich der Art zu präsentieren.“ Ganz abgeneigt scheint sie einer solchen Offerte jedoch nicht zu sein, denn sie fügte vielsagend hinzu: „Alles hat seinen Preis, Olli.“