Kim Virginia hat alle Fotos gelöscht – sie zeigt Reue nach dem Babybauch-Post
Frankfurt – Die Schlagzeilen um Kim Virginia Hartung reißen nicht ab. Aktuell muss sich die Reality-TV-Bekanntheit dem schweren Vorwurf stellen, ihre Schwangerschaft und die anschließende Stillgeburt vorgetäuscht zu haben. Um zu beweisen, dass sie nicht gelogen hat, veröffentlichte sie kürzlich ältere Fotos von sich mit Babybauch an der Seite ihres Ex-Partners Nicola Glumac.Doch die Reaktion fiel anders aus als erhofft: Zahlreiche User und sogar einige Promis schenken ihr weiterhin keinen Glauben und unterstellen ihr sogar, die Fotos seien bearbeitet worden.
“Fehler gemacht”: Kim Virginia fühlt sich erpresst:Nur einen Tag nach dem Post zeigte Kim Reue. “Ich muss auch sagen, jetzt wo ich eine Nacht darüber geschlafen habe, bereue ich einfach nur, dass ich dieses Bild geteilt habe, weil es ist nun mal einfach Privatsphäre”, erklärte sie in ihrer Instagram Story. Die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin habe das Gefühl, von “jeglichen Menschen in einer Ecke gedrängt und erpresst” worden zu sein.”Ich kenne mich mit Mobbing gut aus und ich kenne mich mit Erpressung gut aus. Da geht es meistens nicht darum, dass irgendjemand für die Wahrheit kämpft”, so Kim. Stattdessen gehe es nur darum, ein Machtverhältnis herzustellen. Kim macht klar: “Ich lasse mich nicht weiter erpressen. Ich habe da einfach einen Fehler gemacht, dass ich das überhaupt geteilt habe.”
Kritik am verstorbenen Kind: “Absolut meine Verantwortung”:Am schlimmsten sei für Kim, dass User selbst über ihr verstorbenes Kind abfällige Nachrichten verfassen. Rückblickend hätte sie die Bilder wohl lieber nicht gepostet. “Meinungen zu meiner Person darf jeder haben, negative wie positive, das ist völlig in Ordnung. Aber gegen ein unschuldiges, reines Wesen zu gehen, ist wirklich… Am Ende des Tages ist es irgendwo meine Schuld, weil ich habe das Ganze geteilt, was einfach dumm war, und das ist absolut meine Verantwortung”, macht sich Kim selbst Vorwürfe.Den Beitrag gelöscht hat sie bislang allerdings nicht. Die Diskussionen um die Echtheit ihrer Schwangerschaft dürften damit wohl weitergehen.