„Georgia Gardiner: Ein verzweifelter Hilferuf gegen Fehldiagnosen“ , jetzt kann Georgia (28) ihren Sohn nicht aufwachsen sehen
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Georgias Qualen begannen mit stechenden, intensiven Schmerzen im Oberbauch, die so stark waren, dass sie kaum noch essen konnte. Trotz mehrerer Arztbesuche erhielt sie immer wieder die gleiche Diagnose und wurde mit einfachen Medikamenten gegen sauren Reflux abgespeist. Erst Monate später führten besorgniserregende Anzeichen bei einer Endoskopie zur erschütternden Diagnose: Magenkrebs.

„Ich bin wütend, dass die Ärzte meine anfänglichen Symptome nicht ernst genommen haben“, sagt Georgia der Daily Mail. „Hätten sie es getan, wäre mein Krebs vielleicht früher erkannt worden.“ Die Bestätigung der Diagnose traf sie wie ein Schlag: „Als man mir sagte, dass die Krankheit unheilbar sei, fiel ich in einen Schockzustand. Ich habe drei Tage lang nicht gesprochen oder das Haus verlassen – meine ganze Welt ist zusammengebrochen.“Besonders schmerzhaft für Georgia ist der Gedanke an ihren zweijährigen SohnArlo. „Werde ich sterben? Ich kann nicht sterben, ich habe einen Sohn“, bettelt sie verzweifelt. Auch ihr VerlobterCallumist erschüttert, und die beiden haben ihre Hochzeitspläne vorgezogen, um in dieser schweren Zeit zusammenzuhalten.

Georgia möchte mit ihrer Geschichte andere Betroffene wachrütteln. „Wenn jemand anderes diese Art von Krebs hat und ihn früher erkennen kann, indem er die richtigen Tests fordert, dann weiß ich, dass ich jemandem geholfen habe“, sagt sie entschlossen. Ihr Appell ist klar: Lasst euch nicht abwimmeln! Georgias Kampf ist nicht nur ein persönlicher, sondern auch ein Aufruf zur Sensibilisierung für die Bedeutung von ernsthaften Symptomen und der Notwendigkeit, hartnäckig zu bleiben, bis die richtige Diagnose gestellt wird.