Daniela Katzenberger ist besorgt: Wird Mama Iris von Stefan benutzt?

Iris Klein hat in der Vergangenheit viel investiert – ihr Herz, ihre Zeit und ihr Zuhause. Nebenbei gab sie Stefan auch eine Starthilfe in die Welt der Influencer. Doch kaum hatte er sich einen Namen gemacht, war die Beziehung schon wieder vorbei. Nur ein „Missverständnis“, beteuerte Iris kurz darauf und verkündete die Versöhnung. Sie versuchte ihre Fans mit der Erklärung zu beruhigen, dass ein 24-Stunden-Gespräch unter vier Augen alle Probleme gelöst hätte.Doch viele Fans sind skeptisch und fragen sich, wie lange die Idylle halten wird. Seit Monaten steht der Verdacht im Raum, dass Stefan Iris nur ausgenutzt haben könnte. Die Vorteile, die er aus der Beziehung zog, sind offensichtlich. Nach Bekanntwerden seiner Beziehung zu Iris Klein, ging es mit seiner Präsenz in den Medien steil bergauf. Er erhielt Werbedeals und seine Follower-Zahlen stiegen. Der einfache Mann aus Nordrhein-Westfalen wurde plötzlich bekannt.
Daniela Katzenberger: Sorge um die Mutter:Die Tochter von Iris Klein, Daniela Katzenberger, stand der Beziehung von Anfang an kritisch gegenüber. Sie spürte, dass etwas nicht stimmte. Auch aus Sorge um ihre eigene Tochter, Sophia, wollte sie sicher sein, dass die Beziehung ihrer Mutter etwas Dauerhaftes ist. Sie kennt die Unsicherheit aus ihrer eigenen Kindheit, die von ständigen Umzügen und neuen Partnern der Mutter geprägt war.Diese Erfahrungen haben sie sensibel für Menschen gemacht, die nur dann auftauchen, wenn die Kameras laufen. Sie ging lange auf Distanz zu Stefan, da sie als Social-Media-Expertin einen genauen Instinkt dafür hat, wenn jemand das System nur ausnutzt, ohne eigene Leistung zu erbringen. Stefans schnelles Beziehungs-Aus, kaum dass er seine Ziele erreicht hatte, schien ihren Verdacht zu bestätigen.

Ob ein 24-stündiges Gespräch wirklich den Schaden einer abrupten Trennung beheben kann, bleibt fraglich. Während Iris Klein erneut versucht, die Beziehung zu retten, scheinen viele Fans und Beobachter auf das nächste Drama zu warten. Nach jedem Gewitter kommt die Sonne, schrieb Iris Klein. Doch bei dieser Familie folgt auf Sonnenschein fast zwangsläufig das nächste Donnergrollen.