Bushido und Anna-Maria: Eine bewusste Entscheidung für Privatsphäre bei Geburten – Deshalb blieb Bushido dem Kreißsaal fern

Anna-Maria betont, dass Bushido selbst nie großes Interesse daran gezeigt habe, diesen besonderen Moment persönlich mitzuerleben. Eine Ausnahme gab es jedoch: Bei der Geburt der gemeinsamen Drillinge im November 2021 war Bushido an ihrer Seite. Der Arzt hatte ihn eindringlich gebeten, während des Kaiserschnitts von Leonora, Naima und Amaya in der Berliner Charité dabei zu sein. „Du machst hier einen auf harten Kerl und lässt sie alleine? Sie kriegt drei Kinder!“, zitiert Anna-Maria den Mediziner.

Trotz dieser Ausnahme will Anna-Maria betonen, dass Bushido nach den anderen Geburten stets schnell bei ihr war, um sie zu unterstützen. Sie legt großen Wert auf Intimität in ihrer Beziehung. Nach den Geburten ihrer acht Kinder achtete sie darauf, dass er keine Einblicke in die Nachwirkungen erhielt. Sie nutzte sogar ein anderes Badezimmer, um Wochenbettartikel diskret verschwinden zu lassen.Wenn der Zeitpunkt gekommen war, wollte Anna-Maria mit schöner Unterwäsche und Romantik gezielt die nächste Phase nach der Geburt einleiten. Diese bewusste Trennung zwischen Geburtsmoment und Intimität zeigt, wie wichtig der beiden Beziehung die Balance zwischen Familie und Zweisamkeit ist.

In einer Welt, in der viele Paare ihre Erlebnisse öffentlich teilen, setzen Bushido und Anna-Maria auf Privatsphäre und persönliche Grenzen, um ihre Liebe und Erotik zu bewahren. Ihre Entscheidung spiegelt das Vertrauen und die Verbindung wider, die sie über die Jahre aufgebaut haben.