
Wendolin Woitschack kämpfte gegen eine Lymphdrüsenkrebserkrankung, doch dank einer neuen Therapie geht es ihm inzwischen wieder besser. “Die Musik macht mir Freude, aber wenn man dann seinen Papa sieht, der so gerührt ist, fiel mir das echt schwer, auch weiterzusingen”, erzählte Anna-Carina später. Es waren Freudentränen, nicht nur bei ihr, sondern auch bei ihrem Vater, der sichtlich froh war, wieder dabei sein zu können.

Ein Vater als Fels in der Brandung:Anna-Carina betonte, welchen großen Anteil ihr Vater an ihrem Erfolg hat. “Er ist hauptverantwortlich dafür, dass ich heute da bin, wo ich bin. Er hat mir immer mit auf den Weg gegeben, dass ich nie aufgeben sollte.” Sie bewundert seine positive Einstellung: “Ich glaube, das habe ich auch von ihm, diese positive Art, immer das Positive an den Dingen zu sehen.”Auch Wendolin Woitschack ist unglaublich stolz auf seine Tochter. “Ganz, ganz, ganz stolz auf alles, was sie auch macht. Sie arbeitet von früh bis abends. Da sind wir wirklich ganz stolz auf Anna.”
Offenheit über die Krankheit:Die Sängerin machte die Krankheit ihres Vaters bereits im März öffentlich. Damals beschrieb sie unter Tränen die höllischen Schmerzen, die ihr Vater erlitt, da ein bösartiger Tumor im Hals nicht operativ entfernt werden konnte. Seitdem hielt sie ihre Fans regelmäßig über seinen Zustand auf dem Laufenden. Im Mai konnte die Familie dann endlich aufatmen: Ihr Vater hatte die Therapie erfolgreich überstanden.Dieser emotionale Auftritt zeigt, wie eng die Familie Woitschack zusammenhält und welche Kraft die Musik in schwierigen Zeiten geben kann.