
In ihrem Podcast “Liebeskrampf” gestand die 32-Jährige offen, wie sehr ihr der Abschied zu schaffen macht. “Wundervoll für die Kinder, Horror für die Mama. Ich habe mir die Augen ausgeheult”, erzählte sie. Die Trennung von ihren Söhnen ist so schmerzhaft, dass Amira zugab, in einer Nacht in Embryostellung im Bett ihres Sohnes gelegen und eine Stunde lang „die Seele aus dem Leib geheult” zu haben.

Eine ungewohnte Distanz”Es ist nicht das erste Mal, dass die Kinder mit ihrem Vater verreisen, doch diese Reise ist anders. “Das ist jetzt noch mal … die machen eine komplette Tour durch verschiedene Länder und dann auch länger”, erklärte Amira besorgt. Eine längere Abwesenheit als eine Woche sei für sie “Kopfkino”.

Die Nacht vor der Abreise war besonders schwer. Amira konnte nicht schlafen, da sie wusste, dass ihre Kinder am nächsten Tag fliegen würden. Sie verbrachte die Nacht damit, abwechselnd in den Betten ihrer Söhne zu liegen, von Zimmer zu Zimmer zu gehen und sie fest zu umarmen. „Ich lag bis morgens um 5 Uhr wach, weil ich einfach die Zeit nutzen wollte, bei ihnen zu sein“, berichtete sie.