
Schluss, aus, vorbei: Reiner Calmund hat seine letzte Folge als Juror bei “Grill den Henssler” hinter sich gebracht. Am Ende flossen einige Tränen bei dem Feinschmecker.”Grill den Henssler”: Bewegender Abschied von Reiner CalmundEine Ära ging zu Ende: Nach 18 Jahren und 1.288 verspeisten Tellern hat sich Reiner Calmund (76)von seiner Jurorentätigkeit bei “Grill den Henssler” verabschiedet. Natürlich wurde der ehemalige Fußballfunktionär nochmal gebührend von seinen Fans und Kolleg:innen gefeiert. Sichtlich angetan sagte Spitzen-Koch Steffen Henssler (52) zu Beginn der Sendung:”Das macht schon was mit einem. Aber nichtsdestotrotz werden wir ihn heute huldigen.”Bereits Callis erster Auftritt an dem Abend war etwas Besonderes, als ermit einem Golfcar ins Studio gefahren wurde. Seine ersten Worte:Ich bin natürlich etwas traurig und wehmütig. Aber ich habe denen schon gesagt, wenn mal über Nacht jemand ausfällt, bin ich da.

Nicht nur die Verantwortlichen hinter den Kulissen haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Reiner Calmund einen würdigen Abschied von “Grill den Henssler” zu bescheren, sondern auch die Fans wollte dem 76-Jährigen signalisieren, dass er schmerzlich vermisst werden wird. Tränen standen Calmund in den Augen, als er das organe Banner im Publikum sag mit der Aufschrift:”Danke Calli”.Alle Dämme brachen schließlich am Ende bei seinem finalen Abschied nach der Sendung. Als er von Moderatorin Laura Wontorra als große Wertschätzung und Erinnerung eine goldene Kabel überreicht bekam, sagte Calli:”Mir kommen jetzt ein bisschen die Tränen undich bin dankbar für alles.””Grill den Henssler”: Seine Gesundheit und Familie hat jetzt Priorität

18 Jahre bei “Grill den Henssler” sind genug, das beschloss Reiner Calmund für sich. Vor allem aberseine Gesundheit zwang ihn zu dieser Entscheidung. Während der Dreharbeiten zur 21. Staffel am 04. Dezember 2024 litt Calli am Set unter Kreislaufproblemen, sodass gar der Notarzt anrücken musste. Glücklicherweise wurde schnell reagiert, denn Calmund erklärte im Nachhinein “bild.de”:”Die Ärzte haben gesagt, das war wirklich knapp für mich”.Dem heute 76-Jährigen musste damals ein Stent im Krankenhaus eingesetzt werden. Seitdem geht es ihm wieder gut. Dennoch möchte er sich jetzt voll und ganz auf seine Gesundheit und Familie konzentrieren.