Die turbulente Beziehung von Mark Terenzi und Verena hat ein dramatisches Ende gefunden. Nun, Monate nach der Trennung, spricht der 47-jährige Musiker erstmals offen über die Zerstörung, die die Romanze bei ihm hinterlassen hat. Die emotionalen und physischen Belastungen trieben ihn in einen Zusammenbruch und letztlich in eine Entzugsklinik.Ihre Liebe begann wie ein Märchen: 2023 machte Mark Terenzi seiner Verena nach dem Dschungelcamp einen öffentlichen Heiratsantrag. Doch was folgte, war alles andere als eine Traumbeziehung. Die Romanze war geprägt von ständigen Auseinandersetzungen, schweren Vorwürfen und emotionalen Krisen, die schließlich in einem Gerichtsprozess mündeten. Im Juli 2024 zog Terenzi den Schlussstrich.
Kurz nach der Trennung musste der ehemalige Sänger der Band Natural wegen starker Belastungen und eigener Suchtprobleme eine Entzugsklinik aufsuchen. „Es hat mich in einer Weise zerstört, die ich nie erwartet hätte“, gestand er nun im Interview mit der ZeitungBild. Die Beziehung habe ihn nicht nur emotional, sondern auch körperlich stark mitgenommen.In dieser schweren Zeit fand Terenzi Halt bei einer langjährigen Freundin. „Du musst mir helfen, ich kann nicht mehr“, soll er in seinen dunkelsten Stunden zu ihr gesagt haben. Nachdem er seinen Entzug erfolgreich abschloss, kehrte der Sänger als Stripper zu seiner Gruppe SixxPecs zurück.
Trotz der erlittenen Qualen nimmt der Musiker auch sein eigenes Fehlverhalten kritisch unter die Lupe. Er gibt zu, dass sein Missbrauch von Alkohol und Drogen ein Mitauslöser für das Scheitern der Beziehung war. Er habe die Trennung gebraucht, um Abstand von der zerstörerischen Dynamik zu gewinnen und sich selbst wiederzufinden.Heute konzentriert sich Mark Terenzi darauf, sein Leben als Single neu zu sortieren. Er widmet sich ganz seiner persönlichen Entwicklung und Gesundheit und erklärte, dass er erst lernen musste, sich selbst wieder wertzuschätzen. Nach den turbulenten Jahren versucht der Ex-Dschungelkönig nun, ein ruhigeres Leben zu führen und die negativen Erfahrungen endgültig hinter sich zu lassen.