Cora Schumacher spricht über angebliche Scheinehe mit Ralf

Cora Schumacher spricht über angebliche Scheinehe mit Ralf

Düsseldorf – Cora Schumacher plaudert offen und persönlich mit Oliver Pocher, ausgerechnet mit dem Mann, mit dem sie eine kurze und heimliche Affäre hatte. Als diese ans Licht kam, sprach Pocher nicht gerade schmeichelhaft über sie. Doch das ist Schnee von gestern. Cora äußert sich dazu gegenüber BILD: „Unser Zerwürfnis ist vorbei, mit Olli verstehe ich mich wieder gut. Ralf hingegen ist blockiert in meinem Handy.“

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In seinem Format „Hey Olli!“ bohrt Pocher nach und fragt Cora, ob die Ehe mit Ralf Schumacher (50), der im Juli 2024 seine Liebe zu seinem Lebensgefährten Étienne (35) öffentlich machte, nur eine Inszenierung war. Cora erinnert sich an ihre standesamtliche Hochzeit im Oktober 2001 und die kirchliche Trauung im September 2002, bei der sie sich wie eine Prinzessin fühlte. Doch der Traum zerbrach 2009, und das Paar wurde 2015 geschieden.

Nach der standesamtlichen Hochzeit im Oktober 2001 trug Cora (damals 25) im September 2002 bei der kirchlichen Trauung mit Ralf Schumacher (damals 27) ein Brautkleid von Escada, fühlte sich wie eine Prinzessin. Doch der Traum von der großen Liebe sollte platzen. Das Paar trennte sich 2009, wurde 2015 geschieden

Pocher spricht die Gerüchte über die Homosexualität des ehemaligen Formel-1-Stars an und fasst die Spekulationen über eine mögliche Scheinehe zusammen: „Die Cora, die ist ihm ja zur Seite gestellt, die hat einen Zehn-Jahres-Vertrag. Wenn der ausläuft, ist das vorbei.“ Cora schüttelt den Kopf und kontert lachend: „Da wäre ich ja jetzt reich, wenn das so gewesen wäre.“Auf die Frage, ob sie nichts bemerkt habe, gesteht Cora: „Natürlich habe ich ein paar Mal nachgefragt … aber ich habe es nicht gewusst, sonst hätte ich ihn ja nicht geheiratet.“ Sie betont: „Ich hätte für kein Geld der Welt mein Leben in die Tonne geschmissen. Meine besten Jahre.“

Bei Pocher: Cora Schumacher spricht über Scheinehe-Gerüchte

Die Gerüchte um eine bezahlte Scheinehe hätten sie „wahnsinnig verletzt“, sagt sie zu Olli. Auch gegenüber BILD versuchte sie, die Vorwürfe zu entkräften: „Ich habe keine Verschwiegenheitserklärung in einem Ehevertrag unterzeichnet. Da steht so etwas nicht drin. Sonst hätte ich nie geheiratet.“ Ihre Mutter Ingrid unterstützt Cora und betont, dass ihre Tochter nichts von Ralfs Sexualität wusste und während der Ehe ein aktives Liebesleben hatte.

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Cora arbeitet daran, die Geschehnisse zu verarbeiten, und möchte ihren berühmten Nachnamen nicht ablegen. „Warum sollte ich? Da wäre ich doch doof“, sagt sie zu Oliver Pocher. „Solange ich damit noch Geld verdienen kann.“