Sarah-Jane Wollny und Ex-Freund Tinush liefern sich einen heftigen Streit im Netz

Was einst als vielversprechende Romanze unter den Augen der Öffentlichkeit begann, scheint in einem bitterbösen Rosenkrieg zu enden. Nach ihrer gemeinsamen Teilnahme bei „Temptation Island VIP“, wo es bereits heftig kriselte, gehen Sarah Joëlle Jahnel und Tino Milz seit dem Frühjahr getrennte Wege. Damals verkündete Tino noch in seiner Instagram-Story: „Sarah Joëlle und ich sind mittlerweile kein Paar mehr. Was die Gründe betrifft, würde ich diese gerne privat halten und bitte euch, das zu respektieren. Was ich allerdings sagen kann, ist, dass kein böses Blut zwischen uns herrscht.“ Eine Aussage, die sich nun als weit von der Wahrheit entfernt herausstellt.

Provokation auf TikTok entfacht Feuer:Die jüngste Eskalation nahm ihren Anfang auf TikTok. Als Tino in einem Video gefragt wurde, aus welchen Shows man ihn neben „Temptation Island VIP“ noch kennen würde, antwortete er trocken: „Das war’s eigentlich. Das war mein erstes Format.“ Ein direkter Stich ins Herz für Sarah Joëlle, die prompt kommentierte: „Dieser Moment, wenn man nicht mit der Ex in Verbindung gebracht werden will, die einen in die Öffentlichkeit gebracht hat. Das erste Mal im TV war er bei den Wollnys, danach kam Temptation, aber Ehrlichkeit scheint nicht seine Stärke zu sein.“Öffentlicher Schlagabtausch in den Kommentaren:Dieser Kommentar entfachte einen regelrechten Streit in der Kommentarspalte, den Sarah Joëlle nur allzu gerne in ihrer Instagram-Story teilte. Tino konterte ironisch auf ihren Vorwurf mit „Vielen Dank dafür, ohne dich wäre ich ein Niemand.“ Sarah Joëlles Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: „Bist du immer noch?“ Daraufhin stellte Tino klar, dass er nicht mehr mit dem Namen „Wollny“ in Verbindung gebracht werden wolle.

Die 26-jährige Sarah Joëlle Jahnel zeigte sich fassungslos und schrieb zu dem Screenshot des Chatverlaufs: „Mir fehlen die Worte, warum ich das teile, damit ihr seht, wie widerlich sein Charakter ist. Und wenn ihr jetzt vorhabt, ihm zu folgen, macht euch nicht die Arbeit, denn das ist genau das, was er mit seinem ekelhaften Verhalten erreichen will.“Es scheint, als sei das letzte Wort in dieser öffentlichen Schlammschlacht noch lange nicht gesprochen. Der einstige Versuch, die Trennungsgründe privat zu halten, ist spätestens jetzt gescheitert.