Der Sommer naht – und damit auch die Gefahr?Bald geht’s endlich wieder in den wohlverdienten Sommerurlaub! Wer ans Meer fährt und auf Action steht, dürfte von den vielen Funsportarten nicht abgeneigt sein. Doch nachdem Djibi, der elfjährige Sohn von Anna-Maria Ferchichi und Bushido vor kurzem einen krassen Unfall hatte, stellt sich die Frage: Wie sicher sind diese Strand-Angebote? Im Video erfahrt ihr mehr.Sohn von Anna-Maria Ferchichi und Bushido von Wasser-Sofa gestürzt – Not-OP!Promi-Spross Djibi Ferchichi (11) hat in seinem aktuellen Urlaub einen echten Schutzengel an seiner Seite!Gemeinsam mit seinen berühmten Eltern und seinen sieben Geschwistern war er bis vor kurzem in Ras al Khaimah, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, im Urlaub und hat es sich dort gutgehen lassen.Bis er sich dazu entscheidet, sich mit seinen Geschwistern auf einemWasser-Sofavon einem Boot übers Meer ziehen zu lassen. Denn genau dann passiert es: Der Sohn vonAnna-Maria FerchichiundBushidohat einen schweren Unfall und verletzt sich am Arm. „Wir sind heute nur knapp an einer Tragödie vorbeigekommen”, berichtet seine Mutter (43) wenig später auf ihrem Instagram-Account.Djibi wird nach Dubai in ein Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert und mit 17 Stichen genäht wird. Sein Arm sei unter der Achsel tief eingeschnitten gewesen.

Doch wie konnte es zu dem Unfall kommen?Anna-Maria Ferchichi erzählt, dass das Seil des Boots fast seinen kompletten Arm von oben unter der Achsel durchtrennt habe, sodass Djibis Trizeps gerissen sei und eine Sehne sowie mehrere kleine Nerven dabei ebenfalls verletzt seien worden.Funsport-Experte erklärt, worauf ihr achten solltet, um eine Verletzungsgefahr zu minimierenAus Spaß wurde ganz schnell Ernst. Die besorgte Influencerin und Mutter warnt nun vor solchen Aktivitäten.

Worauf ihr achten solltet, falls ihr in eurem Sommerurlaub nicht auf eine Fahrt mit dem Sofa-Kissen und Speedboat verzichten wollt, erklärt Funsport-Experte Boris Kiauka im RTL-Interview. Seiner Meinung nach solle man die Attraktionen am Meer nicht komplett verteufeln. Aber: „Man sollte genau hinschauen. Man sieht es schon meistens an dem Equipment. Ist die Schwimmweste schon viele Jahre alt oder ist sie neuwertig? Sieht das Boot ungepflegt aus? Ist hinten die Matratze in einem neuen Zustand oder hat sie schon ihre besten Tage erlebt?”Auch auf eine adäquate An- beziehungsweise Einweisung, bevor man überhaupt die Fahrt antritt, sollte man achten.Denn wichtig ist: Funsport soll Spaß machen! Aber vor allem sicher sein.