Franjo Pooth riet Diego Pooth einmal: „Du kannst nicht tanzen, mach nicht mit.“ Und so reagierte Diego Pooth …

Als die Anfrage zur Teilnahme an der Show kam, zögerte Diego zunächst. „Ich habe erst mal gedacht, dass ich nicht tanzen kann“, erklärt er. Um Rat zu suchen, wandte er sich an seinen VaterFranjo Pooth, der ihm riet: „Du kannst nicht tanzen, mach nicht mit.“ Diese Worte hätten ihn jedoch dazu gebracht, über seinen Ehrgeiz nachzudenken.Nach einer schlaflosen Nacht entschied sich Diego, es doch zu wagen. „Ich wollte aus meiner Komfortzone herauskommen“, gesteht er. Diese Entscheidung hat sein Leben verändert. Nicht nur hat er gelernt, richtig gut zu tanzen, sondern auch sein Selbstbewusstsein gestärkt. „Ich laufe nicht gerne durch die Welt und sage: Oh, ich bin sexy. Das muss nicht sein“, erklärt Diego. Doch die positive Resonanz auf seine Auftritte hat ihn ermutigt, über seinen Schatten zu springen.

Diego zeigt, dass der Weg zur Selbstentfaltung oft mit Unsicherheiten beginnt. Mit jedem Schritt auf der Tanzfläche wächst sein Selbstvertrauen. „Ich bin privat nie oberkörperfrei als Torero durch Düsseldorf gelaufen. Aber es ist schön, dass ich jetzt so viel Positives zurückbekomme“, sagt er.In der Show „Ein Promi ein Joker” wird die Spannung jede Woche neu entfacht. David Modjarad führt das Kreuzverhör mit strengen Regeln und stellt den Promis zehn schnelle Fragen. Nur eine darf mit „Kein Kommentar” beantwortet werden, was die Herausforderung erhöht. Die Zuschauer können gespannt sein, welche Überraschungen Diego in den kommenden Folgen noch bereithält.
Am 16. Mai kämpft Diego um den Einzug ins große Finale von „Let’s Dance” – eine Reise, die er vor einigen Monaten nicht für möglich gehalten hätte. Sein Werdegang ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man durch Mut und Entschlossenheit über sich hinauswachsen kann.