Diddys „weiße Liste“: Beyoncé, J.Lo, Justin Bieber, Usher und mehr. Was haben Promis über berüchtigte Partys gesagt?
Eine wachsende Liste von Promis, darunter Beyoncé, J.Lo, Justin Bieber, Usher und andere, wird mit den berüchtigten Partys von Sean „Diddy“ Combs in Verbindung gebracht. Während einige Promis die Teilnahme an den „Freak Off“-Partys des Musikmoguls kategorisch abgestritten haben, spekuliert das Internet, dass Hollywood-Stars wahrscheinlich mit seinen „White Parties“ in Verbindung standen.
Beyoncé, J.Lo, Justin Bieber, Usher und weitere Personen stehen auf Diddys Partyliste (Bild: Schnappschüsse aus wieder aufgetauchten Videos via X)
Beyoncé, J.Lo, Justin Bieber, Usher und weitere Personen stehen auf Diddys Partyliste (Bild: Schnappschüsse aus wieder aufgetauchten Videos via X)
Nach der jüngsten Verhaftung des Musikmoguls in New York City wegen des Vorwurfs des Sexhandels und der organisierten Kriminalität haben sich die Diskussionen über die mit Stars gespickte Gästeliste dieser berüchtigten Zusammenkünfte intensiviert. Ähnlich wie bei Epsteins Liste ist in den sozialen Medien derzeit eine Liste mit hochkarätigen Persönlichkeiten im Trend und wird als „Diddy-Liste“ bezeichnet.
Diddy-Liste: JLO, Justin, Jay Z und Usher werden mit berüchtigten Partys in Verbindung gebracht
Berichten zufolge hatte Diddy bei seinen verschwenderischen Partys häufig einige der größten Stars Hollywoods zu Gast, darunter seine Ex-Freundin und Popstar Jennifer Lopez, die auch in einen seiner Schießereien verwickelt war, sowie Titanic-Star Leonardo DiCaprio.
Die angebliche Liste der Teilnehmer von Diddys berüchtigten „White Parties“ enthält das Who-is-Who von Hollywood, darunter A-Promis wie Leonardo DiCaprio, Jay-Z, Beyoncé, Ashton Kutcher, Paris Hilton, Howard Stern, Kim Kardashian, Russell Brand, Mariah Carey, Jennifer Lopez, Russell Simmons, Usher und Megan Fox, Kelly Osbourne, Aretha Franklin, Martha Stewart, Tommy Lee, Pamela Anderson, Regis Philbin, Vera Wange usw. Während mehrere Prominente bestätigt haben, Diddys Partys besucht zu haben, bleibt unklar, wer an den angeblichen „Freak Offs“ teilgenommen hat.
Diddys White Partys vs. Freak Off Partys
Seitdem der Plattenproduzent von Bad Boy in schwere Anschuldigungen verwickelt wurde, die ihn nun hinter Gitter in Brooklyn gebracht haben, haben sich mehrere Persönlichkeiten aus Hollywood zu ihren früheren Teilnahmen an Diddys Partys geäußert, als Videos auftauchten, obwohl die Einzelheiten seiner angeblichen „Freak Offs“ weiterhin im Dunkeln liegen.
Obwohl DiCaprio und andere in den frühen 2000er Jahren möglicherweise Partys besucht haben, behaupten sie, dass diese Veranstaltungen nicht Teil der angeblichen „Freak Offs“ waren, was auf eine klare Unterscheidung zwischen früheren Feiern und den schweren Anschuldigungen hindeutet, denen sich Diddy jetzt gegenübersieht.
Berichten zufolge begannen diese Zusammenkünfte nach Diddys berühmten „White Partys“. Wenn die A-Promis das Haus verließen, begann in den Hinterzimmern eine privatere und wildere Feier, bei der Diddy und eine eng verbundene Gruppe von Freunden im Mittelpunkt standen.
Prominente, die bisher über Diddys Party gesprochen haben
Ashton Kutcher nennt Diddys Party „seltsame Erinnerung“
„Ich kann vieles nicht sagen“, sagte Kutcher in einem Video von 2019, als er gefragt wurde, wie es sei, an einer dieser berüchtigten Partys teilgenommen zu haben. „Die kann ich auch nicht sagen. … Ich gehe sie gerade durch. Diddy-Partygeschichten, Mann, das war eine seltsame Erinnerungsspur.“ 2009 wurde Ashton Kutcher mit seiner damaligen Frau Demi Moore auf Combs‘ berüchtigter jährlicher White Party gesichtet. Frühere Medienberichte betonen auch seine Unterstützung für Diddy bei verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen. In einem wieder aufgetauchten Video lehnte er es sogar ab, weitere Einblicke in die Partys zu geben.
Khloe Kardashian erinnert sich an ihre Begegnung mit Justin Bieber. In einem kürzlich wieder aufgetauchten Clip von Keeping Up With The Kardashians sagte Khloé zu ihrer Schwester Kourtney: „Ich bin um 5:30 Uhr in ein Flugzeug gestiegen. Also, diese Party … ich glaube, die Hälfte der Leute dort war nackt … Du hättest es geliebt!“, wobei sie sich auf Diddys Party bezog.
Trotz verschiedener Videos von Diddy mit dem jungen Popstar spekulieren viele, dass Bieber eines der Opfer des in Ungnade gefallenen Musikmoguls gewesen sein könnte.
Leonardo DiCaprio bricht sein Schweigen
„Leonardo DiCaprio hat absolut nichts mit all dem zu tun“, sagte eine Quelle aus dem Umfeld des Titanic-Stars der Daily Mail nach Diddys Verhaftung. Der Insider gab zu, dass der Schauspieler zwar wie einige andere in den 2000er-Jahren ein paar Partys besuchte, aber nie Teil der angeblichen „Freak Offs“ war. „Leo stand damals am Anfang seiner Karriere, aber der Star hat seine Partys längst hinter sich gelassen.“
